Fünf Fehler die Google beheben sollte bevor es KI mit seinem eigenen chatGPT integriert
- Einkaufsliste: Die Funktion, Einkaufslisten mit Sprachbefehlen zu erstellen, hat sich über die Jahre verändert, oft nicht zum Besseren. Nutzer müssen nun Google Keep verwenden und können nicht mehrere Artikel mit einem Befehl hinzufügen, was den Prozess mühsamer macht.
- Falsches Gerät antwortet: In Haushalten mit mehreren Google-Geräten antwortet manchmal ein weiter entferntes Gerät statt des näheren, was zu Verwirrung führt. Dies liegt an der unterschiedlichen Empfindlichkeit der Mikrofone in Geräten wie dem Google Nest Audio im Vergleich zum Google Home Mini.
- Netzwerkverbindung: Google-Lautsprecher haben manchmal zufällige Verbindungsprobleme, auch wenn keine Änderungen am Router oder an der Position der Lautsprecher vorgenommen wurden. Google sollte die Konnektivität verbessern, da die Geräte ohne Internet nutzlos sind.
- Flüstermodus: Im Gegensatz zu Amazon Echos, die einen Flüstermodus besitzen, hat Google keine vergleichbare Funktion implementiert, was zu Hause zu Unannehmlichkeiten führen kann, wenn man nicht laut sprechen möchte.
- Änderung des Aktivierungsbefehls: Nutzer fordern seit Jahren die Möglichkeit, das Aktivierungswort von „OK Google“ zu ändern. Im Vergleich dazu bietet Amazon die Möglichkeit, das Aktivierungswort anzupassen.
Diese Punkte heben die Notwendigkeit hervor, dass Google vor der Integration fortschrittlicher KI in seinen Sprachassistenten sowohl Hardware- als auch Softwareprobleme adressieren muss.
Für weitere Informationen zu den 5 Fehlern, die Google beheben sollte, bevor es KI in seinen eigenen ChatGPT integriert, besuchen Sie bitte: https://chatgptdeutschkostenlos.de/funf-fehler-die-google-beheben-sollte-bevor-es-ki-mit-seinem-eigenen-chatgpt-integriert/
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